• Partnerschaft zur Stärkung von evidenzbasierter One-Health-Politik

  Aktuelle globale Herausforderungen wie die COVID-19-Pandemie und die Klimakrise haben die komplexen Verbindungen zwischen menschlicher, tierischer und ökosystemischer Gesundheit sowie die Notwendigkeit, bei Entscheidungsprozessen auf Evidenz zurückzugreifen, stark verdeutlicht. Mit Blick in die Zukunft wird eine evidenzbasierte Politikgestaltung eine entscheidende Rolle für den Erfolg von Gesundheitsinterventionen weltweit spielen. Eine effektive…

• IOH-Nam

  Kontext Eine Vielzahl akuter Bedrohungen der globalen Gesundheit – wie zum Beispiel antimikrobielle Resistenzen (AMR) und zahlreiche neu auftretende Infektionskrankheiten – erfordern eine engere sektorenübergreifende Zusammenarbeit und die Implementierung eines One Health-Ansatzes, um diese Probleme effektiv anzugehen. Die Umsetzung des One Health-Konzeptes hat in Namibia bereits zu ersten Erfolgen bei…

• NEOH

  Kontext Das Ausbrechen von COVID-19 hat einmal mehr das fragile Gleichgewicht der Schnittstelle zwischen Wildtier und Mensch aufgezeigt und die Bedrohung verdeutlicht, die von Zoonosen für die globale Gesundheit ausgehen. Durch eine frühzeitige Detektion und effektive Systeme zur Risikokommunikation können Gesundheitsbehörden rechtzeitig gewarnt werden, um potenzielle Risiken zu reduzieren, die…

• OH-EVI

  Kontext Der One Health-Ansatz erkennt die Abhängigkeiten und Wechselbeziehungen der Gesundheit von Menschen, Tieren und Ökosystemen an und hat als Ansatz zur Bewältigung von Problemen an der Schnittstelle Mensch-Tier-Umwelt in den letzten Jahren große Anerkennung erfahren. Doch obwohl sich die Belege für die Umsetzung des One Health-Konzepts mehren, werden diese…

• NACOH – Corona Global

  Kurzbeschreibung Es wird vorhergesagt, dass Nigeria bis 2050 das drittbevölkerungsreichste Land der Welt nach China und Indien sein wird. Die wachsende Bevölkerungsdichte und die damit einhergehende Nachfrage nach Lebensmitteln führt dazu, dass der Mensch immer weiter in das Ökosystem eindringt und sich zoonotischen Erregern wie dem Coronavirus aussetzt, sowie dem…

• IHR-PVS toolbox

  Kurzbeschreibung Das Projektvorhaben möchte Länder dabei unterstützen, die Risiken, die an der Schnittstelle zwischen Mensch und Tier auftreten können, zu erkennen und zu steuern. Es ist daher als unmittelbarer Beitrag zur Arbeit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu sehen, die (in Zusammenarbeit mit der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE)) auf eine Beteiligung des…

• Aufbau von Kapazitäten für künftige Nationale Tollwut -Brückenworkshops (NBW-R)

  Der Stepwise Approach towards Rabies Elimination Der Stepwise Approach towards Rabies Elimination (SARE) ist ein praktisches Planungs-, Überwachungs- und Evaluierungsinstrument zur Anleitung, Entwicklung und Verfeinerung von Tollwutbekämpfungsprogrammen. Zu diesem Zweck stützt sich der SARE auf einen zweistufigen Prozess: Die Nutzer bewerten die Stärken und Schwächen ihrer eigenen Tollwutbekämpfungs- und -eliminierungsprogramme…

• Pilotierung des Nationalen Brückenworkshops für Tollwut in Ghana

  Am ersten Morgen des Workshops kommt ein Teilnehmer mit seinem Mobiltelefon in der Hand auf uns zu. Als wir ins Gespräch kommen, hält er es hoch und zeigt uns Fotos von einem Patienten, der sich unter offensichtlich großen Schmerzen auf einem Krankenbett in einer Klinik krümmt. „Das ist erst vor…

• Nationale Stakeholderkonferenz & Workshop in Namibia zum Thema antimikrobielle Resistenz (AMR)

  Im Rahmen des Global Health Protection Programme (GHPP), welches vom deutschen Bundesministerium für Gesundheit unterstützt und finanziert wird, spielt die Unterstützung der Republik Namibia bei der Bekämpfung von antimikrobiellen Resistenzen (AMR) im Projekt „OneHealth Namibia“ eine zentrale Rolle. Jedes Jahr sterben 700.000 Menschen an…